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Nach der Zensur auf Facebook, den Drohungen mit Repressalien, der Löschung der Rezension, der folgende Schmähkritik des Buches unter einem Pseudonym wird es jetzt ganz gefährlich.. Tietke unterstellt mir nun  bereits  „Wahnsinn“ und versucht, die gesamte Yogawelt gegen mich aufzuwiegeln. Es gleicht einem kleinen Amoklauf wegen ein bißchen Kritik.

Ich poste diese unangenehme Geschichte  hier nur, um deutlich zu machen, dass Menschen, die sich mit Yoga befassen, häufig vollkommen unreflektiert agieren und durchaus nicht konflikt- und diskussionsfähig sind.

Auch meine Yoga – Ausbildungsschule war extrem autoritär strukturiert und der Friede endete da, wo jemand diesen Frieden störte. Da konnte man dann richtig rabiat werden.

Demzufolge ist es  absolut falsch, in Yogalehrern pauschal irgendeine besondere Reife und Charakterqualität zu unterstellen. Yoga ist eine tolle Methode. Bleiben Sie immer kritisch und vertrauen Sie vor allem Ihren eigenen Erfahrungen. Es geht um Erfahrungen und nicht um Glauben. Auch in der indischen Yogatradition ist niemals eine Bewunderung oder ein Glauben an das, was Lehrer sagen, verlangt worden. Im Gegenteil, „Suchende“ sind kritisch und hinterfragen. Tripada Yoga lehnt autoritäre Strukturen ebenso ab wie moralischen Gruppendruck. Sie dürfen weiter Fleisch essen – geben Sie es dann auf, wenn Ihnen danach ist und bieten Sie den Vertretern der Unfreiheit die Stirn.

1 von 3 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich
1.0 von 5 Sternen Schülerarbeit, die keinen Verlag fand, 23. Juni 2013
Rezension bezieht sich auf: Yoga als Gesundheitsförderung: Grundlagen, Methoden, Ziele und Rezeption (Taschenbuch)

Grundlage dieser Veröffentlichung ist eine Diplomarbeit im Studiengang soziale Arbeit von 1998. Darin sind mit starkem Aufzählcharakter und der für Abschlussarbeiten typischen Art die Lesefrüchte und das im Studium Gelernte zusammengetragen.
Da Deutzmann keine eigenen Erfahrungen und Recherchen vorträgt, hat dieser Diplomarbeit stark eklektizistischen Charakter. Das Spektrum der Themen reicht von sozialer Arbeit bis zur Yogarezeption in Deutschland, es geht um Quellentexte und Übungsgruppen, Ausbildungsmöglichkeiten, Stile, Schulen etc. pp. und dies stets mit dem Wissenstand der 80er und 90er Jahre.
Es ist gut nachvollziehbar, dass sich dafür kein Verlag gefunden hat. Bei dieser selbst verlegten BoD-Ausgabe fehlte ein Lektorat und noch deutlicher eine Korrektur, weshalb es von Rechtschreibfehlern nur so wimmelt…

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Von 1 Kunden verfolgt
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1-3 von 3 Diskussionsbeiträgen

Ihr Ersteintrag: 26.06.2013 07:28:19 GMT+02:00
Zuletzt von Ihnen geändert vor Vor 5 Minuten
Dieser Text wurde von Mathias Tietke gepostet. Die negative Bewertung ist nicht aus sachlichen, sonder aus rein persönlichen Gründen erfolgt. Nachdem ich Herrn Tietke wegen Zensurverhalten in einer Facebookdiskussion kritisiert hatte, drohte er mir, seine 10 Jahre alte positive Rezension „aus Strafe“ zu löschen. Das hat er dann auch getan. Nun geht er sogar einen Schritt weiter und denunziert das Buch unter einem anderen Namen. Duktus und Inhalt sind jedoch eindeutig zuzuordnen. Der hier Inhalt liegt mir wortgleich als Email vor. Fakt ist: Das Buch ist auf Basis einer Empfehlung von Dr. Christian Fuchs publiziert worden, da es eigentlich nicht als Publikation konzipiert war. Das Buch ist ganz bewusst bei BoD verlegt worden und niemals einem anderen Verlag angeboten worden. Das „kein Verlag gefunden wurde“ ist also eine Falschinformation. Tietke weiß das. Es ist auch professionell lektoriert worden (von einer Fachfrau, was Tietke nicht weiss) und es weist deshalb auch keine Rechtschreibfehler auf. Zudem ist es eine sehr engagierte Arbeit, die weit über eine Diplomarbeit hinausgeht. Dies erkennt man schon an dem Umfang von fast 300 Seiten. Das Buch ist heute in Yogalehrerausbildungen als Nachschlagewerk in Verwendung, und verkauft sich auch nach 12 Jahren noch, was als ungewöhnlich gilt. Falls Sie daran zweifeln, dass Herr Tietke dies gechrieben hat, sehen Sie sich seinen unten stehenden Kommentar an, der wohl für sich selber spricht.
Diesen Eintrag ändern | Kommentar als Link 0 von 3 Personen finden diesen Beitrag nützlich.


Ihr Eintrag: 26.06.2013 08:14:57 GMT+02:00
[Sie haben diesen Eintrag gelöscht am 27.06.2013 08:06:44 GMT+02:00]


Antwort auf Ihren Eintrag vom 30.06.2013 17:47:54 GMT+02:00
Und ist es auch Wahnsinn, so hat es doch Methode.“
Deutzmann, der die „Tripada-Akademie“ in Wuppertal leitet und nun, da er bei Facebook geblockt wurde, Amazon.de für seinen Rundumschlag missbraucht, beschreibt die Yogaszene insgesamt als „grässlich“, den Berufsverband der Yogalehrenden (BDY) als „Yogamafia“ und den Verein Yoga-Vidya als eine Gruppe von „Fundamentalisten“.
Seitens des BDY läuft ein Ausschlussverfahren und es gibt aktuell ein Strafverfahren wegen Verleumdung gegen ihn.
Eine absurde Art von Marketing und es wirkt sehr ungesund.

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