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METHODIK UND DIDAKTIK

Methodisch und didaktisch war meine eigene Ausbildung (bei der GGF) äusserst einseitig. Die vorherrschende Methode war der monologisierende Vortrag, so dass wir mit 27 Personen von Freitag bis Sonntag zumeist passiv zuhörend herumsassen, bis der Rücken schmerzte und man völlig zugeschüttet war.  Das Rumsitzen und Zuhören wurde nur von gelegentlicher Praxis unterbrochen. Die Seminare wurden so ermüdend und anstrengend.Bis auf gelegentliche Fragerunden gab es keine dialogischen Elemente. So konnten  Inhalte widerspruchslos an den Mann oder die Frau gebracht werden. Es gab sonst keine aktive Beteiligung der Teilnehmer. Diese Form des passiven Frontalunterrichtes ist didaktisches Mittelalter,

Verbesserung:

In der Tripada Akademie wird demgegenüber nicht nur das Prinzip des aktiven Lernens angewendet, sondern auch das eigenständige und kritische Denken gefördert. Deshalb kommt eine methodische Vielfalt zum Tragen, die Referate, Kleingruppenarbeit, philosophische Cafes, vielerlei unterrichtspraktische Übungen, Feedbacks, Brainstorming und andere Elemente einsetzt. Die Seminare sind so abwechslungsreich, anregend, aktiv mitgestaltet und nutzen alle Sinne zum Lernen.
Am Ende eines Seminares ist man nicht erschöpft, sondern in einer guten Verfassung, ähnlich wie nach einer Yogapraxis. Manchmal ist es aber auch etwas anstrengend. Wichtig ist hier aber das aktive Lernen, welches wesentlich wirksamer ist als passive Lernformen. Was man sich selber erarbeitet hat, behält man auch.

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