Zur Geschichte:
Tietke hat mich aus einer Facebookdiskussion auf seiner FB Seite über die Zunahme des Fleischkonsums in Indien ausgeschlossen, weil ihm meine Meinung nicht passte und ich habe dies als Zensur öffentlich kritisiert. Bereits in dieser Diskussion kam es zu Beleidigungen. Fleischkonsumenten wurden in die Nähe mittelalterlichen Denkens gestellt, in die Nähe von Kannibalismus gerückt und es wurden ihnen attestiert, „Teil der destruktiven Grundstruktur“ zu sein.Der „vegane Totalitarismus“ Tietkes wurde angereichert mit aus meiner Sicht ethnorassistischen Bemerkungen über sogenannte „durchalphabetisierte Mitteleuropäer“, die (hier inhaltlich in abgrenzender Bezugnahme auf die nicht so durchalphabetisieren Inder), die sich vermehrt dem Fleischkonsum zuwenden, sich im Gegensatz zu diesen „richtig“,also vegan entscheiden könnten.Damit konvergierte auch Tietkes wohlwollender Blick auf seinen türkischen Liebligskneipenbesitzer, der seinen Gästen Fleisch serviert, aber gleichwohl zu Tietkes Lieblingswirten zählt. Tietkes Blick auf die deutschen Gäste, die sich schon morgens Brötchen mit Fleischsalat und Wurst (serviert von eben diesem türkischen Lieblingswirt) zu Gemüte führen, ist angewidert, der Blick auf den türkischen Wirt freundlich verklärt….positiver Rassismus nennt man diese Art, mit zeierlei Mass zu messen. Da Tietke wohl die Argumente ausgingen, wurde er nicht nur beleidigend, sondern zitierte bei Facebook aus privaten Mails, in denen ich mich mit ihm über Konflikte mit dem BDY ausgetauscht hatte. Vorher hatte er diese Kritik ausführlichst geteilt – jetzt tischte er sie auf, um mich als Querulant zu diskreditieren. Was diese vertrauensverletzende Indiskretion mit der Diskussion über Fleischkonsum in Indien zu tun hatte, bleibt sein Geheimnis. Die Methode, auf andere Themen abzulenken und seinen Diskussionpartner persönlich herabzuwürdigen, ist ein Diskussionsstil, der sich bei Tietke durchzieht – jedenfalls sobald er auf Widerspruch stösst. Regelmässig wirft er seinen Kontrahenten mangelnde Intelligenz vor – oder wie jetzt mir, gar „Wahnsinn“. Obwohl ich ihn aufgefordert habe, Indiskretionen aus einem privaten Mailverkehr zu unterlassen, und meine Posts auf seiner Facebookseite zu löschen, stellte er sodann Sreenshots von seiner Seite (mit einer BDY Kritik von mir) dem Vorstand zur Verfügung und regte dort meinen Ausschluss an. Da ich seit Februar den Rücktritt des Vorstandes wegen Amtsmissbrauch und unlauterem Wettbewerb gegen Mitglieder, wegen Verstössen gegen Strafnebengesetze sowie Vermögensschaden am Verein und Gefährdung der Gemeinnützigkeit verlange, griff dieser die Anregung dankbar auf und versuchte mich auf diesem Wege los zu werden.Weiter wurde die Rezension tatsächlich von Tietke gelöscht – als Strafmassnahme – , und statt dessen eine Schmähkritik unter anderem Namen (Josephina S-B) gegen das Buch gepostet. Das Tietke unter diesem Namen seine eigenen Bücher in selbst erstellten Rezensionen über den grünen Klee lobt, sei nebenbei erwähnt. Das zeigt die traurige Realität hinter mancher glänzenden Fassade im Kontext von Yoga. Hierfür muss man nicht in die Zeit des Nationalsozialismus zurückgehen.Tripada verfolgt hier einen Ansatz, der nicht auf Selbstverklärung und Selbstüberhöhung basiert. Jeder Yogalehrende ist ein Mensch wie Du und ich.Wir benötigen weder Personenkult noch Identifikationsfiguren noch Mystifizierungen oder Projektionsflächen. Wir betrachten Yoga als Methode. Diese steht jedem offen.Vertrauen Sie Ihren eigenen Erfahrungen und mystifizeren Sie nicht Ihren Yogalehrer.Bewahren Sie ein kritisches Verhältnis und verweigern sich Gruppenzwang und Unfreiheit.Bis heute warten wir auf Erklärungen zu den Misshandlungen der Knaben in der Obhut Krishnamacharyas oder der sexuellen Missbrauchsgeschichten in den Häusern Friend und Desikachar. Die mögliche Veruntreuung von BDY Prüfungsgebühren und die Akte des unlauteren Wettbewerbs durch den Vorstand des BDY (und die von ihm beklagte Zensur der Artikel des Herrn Tietke im Yogaforum) harren ebenfalls der Aufklärung.