Alte-gelöschte Rezension aus 2012
Basierend auf einer im Jahre 1998 verfassten Diplomarbeit im Studiengang der sozialen Arbeit, ist das vorliegende Buch weniger ein Ratgeber, es ist eher wissenschaftlich geprägt. >Yoga als Gesundheitsförderung< beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit den vielfältigen Wechselbeziehungen von Yoga und Gesundheit, beleuchtet aber ebenso die historischen, philosophischen und religiösen Grundlagen der Yogasysteme. Es werden Autoren aus unterschiedlichen Schulen und Systemen zitiert, Yogis ebenso wie Wissenschaftler. Die Darstellung ist insgesamt ausgewogen, keine spezielle Richtung wird bevorzugt.
Wer immer sich mit der Philosophie und den Hintergründen des Yoga befassen möchte oder insbesondere an dem Gesundheitsaspekt interessiert ist: Das vorliegende Buch ist eine wahre Fundgrube. In einer verständlichen Sprache geschrieben (und mit einem Vorwort des rennomierten Indologen und Yoga-Forschers Dr. Christian Fuchs versehen), sind nahezu alle Aspekte, die mit der Relation von Yoga und Gesundheit zu tun haben, erfasst. Die Quellen sind jeweils präzise angegeben und im zwölfseitigen Literaturverzeichnis alphabetisch aufgelistet.
In den >Schlußfolgerungen< schreibt Hans Deutzmann: „Ich konnte zeigen, daß das ganzheitliche und ökologische Weltbild der Yogaphilosophie mit dem modernen, ganzheitlichen Menschen- und Weltbild der Sozialwissenschaften sehr stark übereinstimmt. (…) Wie auch in der sozialen Arbeit geht es im Yoga um die Überwindung und Verringerung von Leid,…“. Recht hat er!
Kundenrezension bei Amazon von Mathias Tietke unter dem Pseudonym oder Strohidentität Josephina S- B vom 24.6.2013 nach entsprechenden Drohungen
1 von 2 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich
Schülerarbeit, die keinen Verlag fand, 23. Juni 2013
Von Josephina S-B
Rezension bezieht sich auf: Yoga als Gesundheitsförderung: Grundlagen, Methoden, Ziele und Rezeption (Taschenbuch)
Grundlage dieser Veröffentlichung ist eine Diplomarbeit im Studiengang soziale Arbeit von 1998. Darin sind mit starkem Aufzählcharakter und der für Abschlussarbeiten typischen Art die Lesefrüchte und das im Studium Gelernte zusammengetragen.
Da Deutzmann keine eigenen Erfahrungen und Recherchen vorträgt, hat dieser Diplomarbeit stark eklektizistischen Charakter. Das Spektrum der Themen reicht von sozialer Arbeit bis zur Yogarezeption in Deutschland, es geht um Quellentexte und Übungsgruppen, Ausbildungsmöglichkeiten, Stile, Schulen etc. pp. und dies stets mit dem Wissenstand der 80er und 90er Jahre.
Es ist gut nachvollziehbar, dass sich dafür kein Verlag gefunden hat. Bei dieser selbst verlegten BoD-Ausgabe fehlte ein Lektorat und noch deutlicher eine Korrektur, weshalb es von Rechtschreibfehlern nur so wimmelt…
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Tietke kennt sich mit „Zensur“, „Rezensionen löschen“ , Rezensionen unterbinden und Repressalien gut aus:
Von: mathiastietke@web.de [mailto:mathiastietke@web.de]
Gesendet: Freitag, 11. Januar 2013 14:20
An: hans deutzmann
Betreff: AW: Rezensionen und Rez.expl.
Hallo Hans,
Das Buch von Anna Trökes erscheint erst und wird dir dann (hoffentlich) direkt vom O.W. Barth-Verlag zugeschickt. Sobald ich mein Exemplar bekommen habe, frage ich bei dir nochmals nach… (Anmerkung HD: das Buch ist nie angekommen…)
Ansonsten bin ich gerade dabei, die letzten 10 Prozent meines Buches „Yoga kontrovers“ zu schreiben. Da werden vermutlich einige YogalehrerInnen im Dreieck springen oder -wie gerade geschehen – dafür sorgen, dass einige der positiven Rezensionen bei Amazon gelöscht werden oder mir wieder schreiben, dass ich den oder „das“ Yoga überhaupt nicht verstanden habe.
Nach meinem Kenntnisstand wird es die erste umfassende Analyse und Auseinandersetzung mit dem, was Yoga derzeit ist bzw. wofür es gehalten wird, sein:
Eine kritische und auch selbstkritische Bestandsaufnahme des Yoga in Ost und West. Wenn ich das „Yoga-Forum“ zur Hand nehme, so lesen sich immer mehr Beiträge wie aus der Hare-Krishna-Bewegung verfasst oder von der Frau, die seit einem Jahr mit „HEIL Yoga“ wirbt:
„Chefredakteur“ Dr. Glogau: „In Harmonie leben“, Teil 2 und 3 und 4…
Leider sind auch die beiden Yoga-Dok-Filme, die ARTE am 17. 02. zeigen wird, auf dieser Friede-Freude-Alles schön-und-Indien-ist der-Kontinent-der Weisheit-und-jeder-Vollbärtige- ein Heiliger-Basis.
Da meine Beiträge im „Yoga-Forum“ zunehmend zensiert werden, kann ich solche kritischen Aspekte nur noch bei „Yoga aktuell“ unterbringen oder aber in einem Buch zusammenfassen.
Nachdem ich gestern nochmals meine Rezension zu deinem Buch im Yoga-Forum 2/2003 gelesen habe, ist mir zu deinen Veröffentlichungsprojekten folgendes durch den Kopf gegangen:
Von all den BoD-VÖ, die ich zugeschickt bekam, war dein Buch eines der Gehaltvollsten!!
(Anmerkung HD: Tja, so können sich die Meinung ändern und die Namen auch 🙂
Aber – und dies habe ich damals auch so geschrieben – es fehlte dennoch die ordnende und korrigierende Hand eines Lektorats. Ein Lektorat würde die redundanten Stellen streichen, die starken Passagen stärken bzw. ausbauen und Fehler tilgen.
Da dein Buch bereits existiert und ich einen ähnlichen Versuch (von NN ) kenne, ein bereits publiziertes Buch bei einem richtigen Verlag unterzubringen, und die daraus resultierenden Ablehnungen,so würde ich dir empfehlen, einem Verlag eine überarbeitete und aktualisierte Variante deines Buches anzubieten,also nicht das Buch, dass es bereits seit zehn Jahren gibt, und nicht mit dem gleichen Titel, sondern einExposé, in dem du dich auf das eigentliche Thema deines Buches beziehst und dies fokussierst.
Mathias : o)-
Die Mails von Tietke mit den entsprechenden argumentativen Figuren
Gesendet: Sonntag, 5. Mai 2013 07:16 An: hans deutzmann Betreff: Aw: AW: thread
Hallo Hans,
gerade habe ich von deiner Schmähschrift mit Foto auf WordPress erfahren.
Ich gebe dir bis Dienstag Zeit, diesen Beitrag zu löschen. Steht er darüber hinaus online, wird das rechtliche Konsequenzen haben. Zeigst du keine Einsicht, werde ich auch die Rezension zu deinem Buch bei Amazon löschen.
Freundlich grüßend
Mathias
Hallo Hans,
Du meinst, dein öffentliches Anprangern und Denunzieren bleibt ohne Konsequenzen?!
Sonntag, 9. Juni 2013 20:10
Hallo Hans
Nur für dein fehlerhaftes Skript konntest du nicht einmal
einen Verlag überzeugen (….) Und deswegen ist dir die eine ernst zu nehmende Rezension auch nicht so wichtig.
Montag, 10. Juni 2013 09:10
Und bereits damals habe ich dir geschrieben, dass deine BoD-Diplomarbeit fehlerhaft ist und es erst einmal ein Lektorat braucht und anschließend jemanden, der die dt. Rechtschreibung beherrscht und fähig ist, sich zu konzentrieren...
Von: mathiastietke@web.de [mailto:mathiastietke@web.de]
Gesendet: Samstag, 8. Juni 2013 17:17
An: hans deutzmann
Betreff: Aw: AW: AW: thread
PS. Was ich mit meinen Rezensionen mache, ist ganz mir überlassen. Du hast nicht das Recht, meine Rezension zu verwenden. Da ich damals
weder auf die zahlreichen Fehler noch auf die spürbare Abwesenheit eines Lektorats eingegangen bin, kannst du dies (!) im Nachhinein gerne
als „Gefälligkeitsrezension“ betrachten…
Mathias Tietke, Dolomitenstr. 46, 13187 Berlin, Tel. 030 48 6 98 31
Fachjournalist, Sachbuchautor & Yogalehrer, www.mathiastietke.de
Der sogenannte Fachjournalist schmäht auf die gleiche Weise auch Anna Trökes und lobt seine eigenen Bücher.
Peinlich!